LEBEN, WOHNEN,
ARBEITEN
WIR FREUEN UNS SEHR ÜBER IHRE INTERESSE AN “UNSER
WÜRMUFER” IM HERZEN STOCKDORFS.
Leben
Ein lebenswerter Ort für die Naherholung, das gemeinsame Miteinander und die Auszeit vom Alltag – all das mitten in Stockdorf!
Wohnen
Modernes Wohnen im Einklang mit der Natur – innovative Baukonzepte, Rücksicht auf die Natur und ein hohes Maß an Lebensqualität für StockdorferInnen!
Arbeiten
Arbeitsplätze mit Zukunft – direkt vor der Haustür! Weniger Pendeln, mehr Zeit für Familie und Freizeit.
Unser Ziel ist es, diesen zentralen Bereich in Stockdorf weiterzuentwickeln. Aufbauend auf den bereits vorhandenen Strukturen östlich der Würm und einer Öffnung der Flächen westlich der Würm wollen wir hier Wohnen, Arbeiten und Leben zusammenbringen.
Mit erlebbarem Naturraum und geringfügiger Bebauung im Westteil, einer Modernisierung des Gewerbes im Ostteil und der Schaffung neuer autofreier Wege entlang der Würm, soll das Würmufer einen Mehrwert für Sie alle bieten.
Wir wollen diese Ziele gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Stockdorfers erreichen. Deshalb ist es uns wichtig, Sie von Anfang an zu informieren und zu beteiligen. Wir sind davon überzeugt, dass wir dieses Vorhaben mit Ihrem Input zum Erfolg führen können, damit „Unser Würmufer“ Realität wird.
Zukunftschancen für Stockdorf
HIER FINDEN SIE ALLE AKTUELLEN MELDUNGEN RUND UM DAS WÜRMUFER:
Wir wollen Ihnen hier vorstellen, wo “Unser Würmufer” entstehen könnte. Damit Sie sich ein besseres Bild machen können, finden Sie im Folgenden die einzelnen Bereiche:
Westlich der Würm
Dieser Bereich ist bisher eine für die Öffentlichkeit verschlossene Grünfläche mitten in Stockdorf. Durch eine Öffnung und Entwicklung kann hier eine neue Durchwegung und Nutzung für die Öffentlichkeit entstehen. Der Uferbereich der Würm ist bisher nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Hier könnte eine neue autofreie Verbindung für Fußgänger und ggf. Radfahrer geschaffen werden.
Östlich der Würm
Der Bereich ist bereits heute stark versiegelt und vor allem von Gewerbe genutzt. Zum Teil befinden sich hier erhaltenswerte Strukturen wie z.B. das Wasserkraftwerk. In diesem Bereich besteht bereits heute Baurecht.
Südlich der Würm
Der Uferbereich ist bisher nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Hier könnte eine neue Verbindung für die Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden.
Um die verschiedenen Herausforderungen des Areals und der Zielsetzung optimal zu lösen, wurde von den Eigentümern und der Gemeinde Gauting ein architektonisch freiraumplanerischer Einladungswettbewerb mit 10 TeilnehmerInnen ausgelobt.
Für das gesamte Areal sollte ein städtebaulicher Entwurf erstellt werden. Für die ebenfalls abgefragten Realisierungskonzepte wird das Wettbewerbsgebiet in Teil Ost und Teil West gegliedert. Von den 10 ausgelobten Teilnehmerbüros haben 9 einen Entwurf eingereicht.
Die teilnehmenden Teams setzten sich jeweils aus ArchitektInnen und LandschaftsarchitektInnen zusammen. Sie sollten ein städtebauliches Konzept für das gesamte Wettbewerbsgebiet und jeweils Realisierungskonzepte für die Bereich Ost und West erarbeiten.
Ein Preisgericht aus 7 FachpreisrichterInnen, ArchitektInnen und LandschaftsplanerInnen, sowie 6 SachpreisrichterInnen, VertreterInnen des Gemeinderat, Frau Dr. Kössinger und den EigentümerInnen, entschied über die zu prämierenden Entwürfe. Die eingereichten Arbeiten wurden anonymisiert bewertet, so dass eine objektive Entscheidungsfindung sichergestellt ist.
Anschließend wurden alle Ergebnisse des Wettbewerbs der Öffentlichkeit in einer Ausstellung präsentiert, so dass sich alle BürgerInnen ein Bild davon machen konnten.
Im Rahmen der medialen Veröffentlichung der Wettbewerbsergebnisse wurde ein Pressevideo erstellt, das die Hintergründe und Ziele des Wettbewerbs sowie die mitwirkenden Personen vorstellt. Dieses Video finden Sie hier.
Darüber hinaus wurden die Inhalte und Ergebnisse im Rahmen einer zusätzlichen Infoveranstaltung den Bürgerinnen und Bürgern Stockdorfs präsentiert. Die dort ausgestellten Plakate mit allen wichtigen Informationen können Sie sich hier ansehen.
Für das gesamte Areal sollte ein städtebaulicher Entwurf erstellt werden. Für die ebenfalls abgefragten Realisierungskonzepte wird das Wettbewerbsgebiet in Teil Ost und Teil West gegliedert. Von den 10 ausgelobten Teilnehmerbüros haben 9 einen Entwurf eingereicht.
Die teilnehmenden Teams setzten sich jeweils aus ArchitektInnen und LandschaftsarchitektInnen zusammen. Sie sollten ein städtebauliches Konzept für das gesamte Wettbewerbsgebiet und jeweils Realisierungskonzepte für die Bereiche Ost und West erarbeiten.
Ein Preisgericht aus 7 FachpreisrichterInnen, ArchitektInnen und LandschaftsplanerInnen, sowie 6 SachpreisrichterInnen, VertreterInnen des Gemeinderats, Frau Dr. Kössinger als Bürgermeisterin und den EigentümerInnen, entschied über die zu prämierenden Entwürfe. Die eingereichten Arbeiten wurden anonymisiert bewertet, so dass eine objektive Entscheidungsfindung sichergestellt ist.
Sechs Sachpreisrichter/innen
Sieben Fachpreisrichter/innen*
*Architektinnen und Architekten, Stadtplanerinnen und Stadtplaner sowie Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten
Anschließend wurden alle Ergebnisse des Wettbewerbs der Öffentlichkeit in einer Ausstellung präsentiert, so dass sich alle BürgerInnen ein Bild davon machen konnten.
Im Rahmen der medialen Veröffentlichung der Wettbewerbsergebnisse wurde ein Pressevideo erstellt, das die Hintergründe und Ziele des Wettbewerbs sowie die mitwirkenden Personen vorstellt. Dieses Video finden Sie hier.
Darüber hinaus wurden die Inhalte und Ergebnisse im Rahmen einer Infoveranstaltung den Bürgerinnen und Bürgern Stockdorfs präsentiert. Die dort ausgestellten Plakate mit allen wichtigen Informationen können Sie sich ansehen.
Das Team aus dem Architektenbüro MLA+, Berlin/Rotterdam, und GRIEGER HARZER DVORAK Landschaftsarchitekten, Berlin, konnte den Wettbewerb für sich entscheiden. Mit ihrem Entwurf haben Sie das Preisgericht überzeugt:
Insgesamt überzeugt die Arbeit in ihrer Maßstäblichkeit, ihrer Einfachheit und in ihrem Umgang mit dem natürlichen sowie gebauten Bestand und kann – im Falle einer Umsetzung – einen sehr qualitätsvollen Beitrag zur städtebaulichen Weiterentwicklung in der Mitte von Stockdorf leisten.
Der Siegerentwurf
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir “Unser Würmufer“ konkretisieren und umsetzen. Dazu haben wir bereits erste Ziele formuliert, die sich gut in das Leitbild für Stockdorf und die Zukunftsvision für die Würmregion einordnen lassen.
Wir wollen sozialem Miteinander Raum geben – Wohnraum mit Vormietrecht für BürgerInnen, Verbände, Behörden und Firmen aus Stockdorf sowie Freizeitflächen für Bürgerinnen und Bürger und alle Generationen.
Eine individuelle Mischung aus historischer Bausubstanz, modernem Gewerbe und Wohnraum an der Natur schaffen eine hohe Aufenthaltsqualität und eine eigene Identität für Stockdorf.
Neue Grünflächen entlang der Würm sorgen für eine deutliche Verbesserung der Naherholungsmöglichkeiten durch die Öffnung von Freiflächen an der Würm.
Ein nachhaltiges neues Quartier mit einem Nutzungsmix aus Gewerbe, Gastronomie, Wohnen und Kinderbetreuung unmittelbar an der Würm.
Die städtebauliche Fassung der Gautinger Straße mit einer hohen Gestaltungsqulität.
Neue attraktive Verbindung und Nutzung der ertüchtigten Würmbrücke am Kraftwerk für kurze, sichere Wege innerhalb von Stockdorf.
Ein innovatives Energiekonzept unter Einbeziehung des Wasserkraftwerks.
Die Schaffung einer klimaorientierten Bebauung unter Berücksichtigung und Schutz der vorhandenen Grünräume.
Wir wollen Ihnen einen besseren Einblick in die bisherige planerische Ausgangslage von “Unser Würmufer” sowie die umliegenden Gebiete geben. Hier finden Sie Informationen zum gültigen Flächennutzungsplan und eine Übersicht über die Bebauungspläne sowie die umliegenden Gebiete.
Im Flächennutzungsplan ist grundsätzlich geregelt, welche Art von Nutzung in verschiedenen Bereichen der Gemeinde möglich ist. Im derzeitigen Flächennutzungsplan ist westlich und südlich der Würm eine Grünfläche festgeschrieben und östlich ein Mischgebiet. Das Umfeld ist sehr heterogen.
Für eine neue Nutzung muss der Flächennutzungsplan, der ursprünglich im Jahr 1990 aufgestellt wurde, für den westlichen Bereich vom Gemeinderat angepasst werden. Dies ist ein üblicher Vorgang. So wurden an dem inzwischen 32 Jahre alten Plan seit der Verabschiedung durch den Gemeinderat insgesamt 49 Änderungen vorgenommen. Nur durch solche Anpassungen kann auf neue, zukunftsweisende Entwicklungen reagiert werden:
In Bebauungsplänen werden konkretere Themen behandelt, wie die Höhe und Dichte der Bebauung oder die Erschließung. Derzeit gibt es im Gebiet, im Gegensatz zu den umliegenden Flächen, noch keinen gültigen Bebauungsplan. Aufgrund der bestehenden Bebauung im Osten wäre hier auch die Schaffung neuer Gewerbeflächen aufgrund des bestehenden Baurechts möglich.
Zur Neugestaltung des westlichen Bereichs müsste ein Bebauungsplan aufgestellt werden, um dort Baurecht zu schaffen. Dies ist ein mehrstufiges Verfahren, das durch die Gemeinde durchgeführt und vom Gemeinderat entschieden wird. In so einem Bebauungsplan würden dann die konkreten Ziele für das Gebiet festgelegt.
Im direkten Umfeld der Flächen gibt es unterschiedlichste Strukturen. Von einer Gewerbe- bis zu Wohnbebauung und Einzelhandelseinheiten gibt es ein breites Spektrum.
Diese Voraussetzungen werden bei den Planungen berücksichtigt. So sollen im Osten erneut gewerbliche Flächen entwickelt werden, während im Westen lediglich eine moderate Wohnbebauung angedacht ist. Dabei sollen die unterschiedlichen Bereiche um das Würmufer herum durch neue Wege verbunden werden.
Information und die Beteiligung der Öffentlichkeit sind uns wichtig. Beides wird deshalb auch zentraler Bestandteil im weiteren Verfahren sein. Hier wollen wir Ihnen einen Einblick in die bisherigen Dialogangebote und das Verfahren geben.
Auch im weiteren Projektverlauf werden wir Sie auf dem Laufenden halten und zu gegebener Zeit mit neuen Dialogformaten auf Sie zukommen!
Auch im weiteren Projektverlauf werden wir Sie auf dem Laufenden halten und zu gegebenen Zeitpunkt mit neuen Dialogformaten auf Sie zukomme!
Information zum Auslobungstext
Vor dem Beginn des Wettbewerbs für das Würmufer wurden die BürgerInnen über die Inhalte des Auslobungstextes informiert Am 4. März 2023 hatte die interessierte Öffentlichkeit die Gelegenheit im Rahmen eines Info-Markts in der Aula der Turnhalle der Grundschule Stockdorf direkt im Gespräch mit den Expertinnen und Experten der Gemeinde, des Planungsverbands und der Eigentümer Fragen zu klären und Hinweise zu geben.
Uns ist es wichtig, Sie auf dem Laufenden zu halten. Daher finden Sie hier den bisherigen Verlauf.
Bürgerbefragung
Vorstellung, Ergebnisse, Bauausschuss
Beratung des Gemeinderats zum weiteren Vorgehen
Erstellung Auslobung des Wettbewerbs
Beschäftigung des Gemeinderats mit dem Auslobungstext
Infoveranstaltung zum Auslobungstext
Bearbeitung des Wettbewerbs durch die teilnehmenden Büros
Preisgerichtsentscheidung
Pressegespräch zum Wettbewerb im Rathaus Gauting
Start der Ausstellung im Rathaus Gauting und im Treffpunkt Stockdorf.
Infoveranstaltung mit Plenum zu den Wettbewerbsergebnissen
Wir freuen uns, wenn Sie unser Projekt unterstützen. Wenn Sie über Neuigkeiten informiert bleiben wollen, geben Sie uns gerne hier Ihre Mailadresse.
Wir stehen Ihnen jederzeit für Fragen und Rückmeldungen zur Verfügung:
E-Mail: info@unser-wuermufer.de
Telefon: 089 / 23 68 51 90
Santini GmbH & Co. Grundstücksverwaltungs KG
Die Grundstückseigentümerinnen sind die ErbInnen der Familie Schmidt.
Die Familie ist seit Generationen mit ihrem Unternehmen Stanz-Schmidt in Stockdorf ansässig. Darüber hinaus werden die Eigentümerinnen bei dem Vorhaben von erfahrenen Planern unterstützt.
Die Grundstückseigentümerinnen sind die ErbInnen der Familie Schmidt. Die Familie ist seit Generationen mit ihrem Unternehmen Stanz-Schmidt in Stockdorf ansässig. Darüber hinaus werden die Eigentümerinnen bei dem Vorhaben von erfahrenen Planern unterstützt.
Adresse
Santini GmbH & Co. KG, Bahnstr . 11
82131 Gauting-Stockdorf